Manchmal ….
Bauplanung
In Dornstadt entwickelt die Strenger Gruppe auf einem rund 3,5 Hektar großen Areal das Projekt Arkadien Dornstadt/Ulm mit insgesamt 205 Wohnungen und Häusern. Als zentrales Element des Quartiers ist ein circa 3000 Quadratmeter großer See geplant. Das teilt die Strenger Gruppe in einer Pressemeldung mit.
Am westlichen Ortsrand von Dornstadt, auf dem Gelände der ehemaligen Fensterfabrik Kaupp, entwickelt die Strenger Gruppe auf einem rund 3,5 Hektar großen Areal das Projekt Arkadien Dornstadt/Ulm mit insgesamt 205 Wohnungen und Häusern. Im Rahmen eines Informationsabends im Bürgersaal Dornstadt stellte die Strenger Gruppe Planungsdetails des Bauvorhabens erstmals der Öffentlichkeit vor. (…)
Quelle und Volltext: ulm-news.de
Bad Reichenhall – Für rund 33,8 Millionen Euro baut der Landkreis ein neues Landratsamt nordöstlich der jetzigen zwei Gebäude. Im Dezember 2016 war dem Kreistag ein Neubau noch zu teuer, beschlossen wurde damals eine Generalsanierung des Haupthauses um 22,7 Millionen Euro. Die Beamten sollten während der zweijährigen Bauphase nach Freilassing ausweichen. Doch bereits bei der Planung der Sanierung des erst 35 Jahre alten Gebäudes stiegen die Kosten stetig. Darum entschied sich der Kreistag im Frühjahr 2018 doch für einen Neubau. (…)
Quelle und Volltext: berchtesgadener-anzeiger.de
Hauptbahnhof soll futuristischen Turm bekommen, doch es gibt Widerstand: Das sind die Gründe
Am Starnberger Flügelbahnhof an der Arnulfstraße in München ist ein futuristischer Turm geplant. Das Bürogebäude sorgt für eine heftige Debatte. Denn eine Shopping-Meile ist geplant.
München – Über Architektur kann man streiten, auch über Denkmalschutz. Fakt ist: Neben den Gleisen des Starnberger Flügelbahnhofs soll ein 17 Etagen hohes Bürogebäude entstehen. Der fast 70 Meter hohe futuristische Turm zeigt wie eine Abschussrampe in den Himmel. Er wird hier zum höchsten Punkt und nimmt es mit dem gegenüber liegenden Rundfunkgebäude auf. Die Frage ist: Was haben die Münchner und ihre Gäste von dem Glaspalast? (…)
Quelle und Volltext: Merkur.de
Architekt Johannes Berschneider rechnet mit Kosten in Höhe von 10,3 Millionen Euro. Der Stadtrat stimmte dem Entwurf zu.
Neumarkt. Ein bisschen erinnert der Entwurf für das neue Hochschulgebäude am Residenzplatz von Johannes Berschneider an das Willibald-Gluck-Gymnasium: hell, freundlich, lichtdurchflutet, offen. Der Neumarkter Architekt selbst sagt, dass der Komplex im Grunde eine Schule sei – nur mit einem Hörsaal. (…)
Quelle und Volltext: mittelbayerische.de
Feier auf dem Dach: Das Kavalier Dalwigk und der jetzt beschlossene Anbau sollen eine Bereicherung für alle Bürger sein
Ingolstadt. Planungsausschuss, Finanzausschuss und Aufsichtsrat der städtischen INKo-Bau-Gesellschaft haben gestern mit großer Mehrheit die Projektgenehmigung für die Sanierung des Kavaliers Dalwigk sowie einen achtgeschossigen Bau nebenan erteilt: das digitale Gründerzentrum brigk. OB Lösel betonte, dass alle Bürger von dem Großprojekt profitieren würden. So seien die weitläufigen Dächer des alten und des neuen Langkörpers für öffentliche Veranstaltungen vorgesehen. Über allem soll das Panorama-Café strahlen. (…)
Quelle und Volltext: donaukurier.de