Wissenschaftler der TU Kaiserslautern haben eine Software entwickelt, mit der sich auch komplexere Holzbauteile und -bauten herstellen lassen. Wie dies funktioniert, zeigen sie am Beispiel einer Holzkuppel.
Die Arbeitsgruppe “Digitaler Holzbau” am Fachbereich Architektur der Technischen Universität Kaiserslautern hat eine Software entwickelt, die in einem ersten Schritt die zu bauende Holzkonstruktion analysiert und daraufhin berechnet, aus wie vielen Einzelteilen sie idealerweise bestehen sollte. Ebenso ermittelt sie die optimale Form sowie der Art und Weise der Zusammensetzung – mit den Faktoren Statik, Geometrie und Fügung. Umgesetzt werden die errechneten Ergebnisse schließlich von einer Fräsmaschine, die die Holzteile nach den Vorgaben der Software zuschneidet. (…)
Quelle und Volltext: springerprofessional.de
Weitere Verwendungsmöglichkeiten von Holz zu baulichen Zwecken:
Gebäudedämmung aus Holzfasern oder Holzfliesen/Holzmosaik