Wie es im “Fall Höhmannhaus” weitergeht
Die Mieter des Gebäudes in der Maximilianstraße sollen zu wenig Geld bezahlt haben. Wohin es floss, weiß die Stadt nicht – obwohl die Immobilie ihr gehört.
Die Stadt zieht erste Konsequenzen aus dem „Fall Höhmannhaus“: Nach Informationen unserer Redaktion soll den Städtischen Kunstsammlungen die Zuständigkeit für das Gebäude in der Maximilianstraße entzogen werden. Kunstsammlungschef Christof Trepesch, gegen den die Stadtverwaltung ein Disziplinarverfahren eingeleitet hat, bleibt bis auf Weiteres im Amt. Man wolle wie bisher sachlich und gut mit ihm zusammenarbeiten: „Wir treffen keine Vorverurteilung, es gilt die Unschuldsvermutung“, sagt Kulturreferent Thomas Weitzel. (…)
Quelle und Volltext: augsburger-allgemeine.de