Das Höhmannhaus in der Maximilianstraße wurde der Stadt vor 14 Jahren vermacht. Im Gebäude befinden sich Wohnungen und Kanzleien, die Kunstsammlungen haben dort außerdem eine Restauratorenwerkstatt.
Haben die Kunstsammlungen die Wohnungen in der Maxstraße viel zu günstig vermietet? Der Schaden soll groß sein. Auch der Leiter der Museen gerät unter Druck.
(…) Die niedrige Miete sei immer wieder ein Thema gewesen. Im vergangenen Mai hatte die Ausschussgemeinschaft aus Freien Wählern, Linken, ÖDP und Polit-WG eine Anfrage an die städtische Verwaltung gestellt. Dabei erhob sie den Vorwurf, dass „hochwertige Wohnungen in städtischen Liegenschaften im Herzen von Augsburg zu Schleuderpreisen an städtische Mitarbeiter vermietet werden.“ Bis heute, so Schafitel, habe man keine Reaktion aus der Verwaltung darauf erhalten. (…)
Quelle und Volltext: augsburger-allgemeine.de