Kritiker warnten vor „Fake-Ästhetik“ und einer „Märchenstunde am Main“. Doch vielen Befürchtungen zum Trotz ist aus Frankfurts Dom-Römer-Quartier kein Disneyland geworden.
Zwischen Dom und Römer tauchen die Besucher in eine Vergangenheit ein, die es in dieser Ästhetik und Perfektion nie zuvor gegeben hat. Nach Abschluss der sechsjährigen Bauphase können sich Bürger und Touristen der Mainmetropole in den historisch anmutenden Gässchen jetzt ein eigenes Urteil darüber bilden, ob die kühne Entscheidung der Stadt Frankfurt richtig war, ihre Altstadt auf dem 7000 Quadratmeter großen Areal wiederauferstehen zu lassen.
Quelle und Volltext: bundesbaublatt.de