Bayern: „…Jeder geht gerade auf Abstand, vieles wird online geklärt. Wer ein Haus kaufen will, sollte sich allerdings nicht auf ein Video beschränken, sondern es immer noch selbst in Augenschein nehmen.
Ein 360-Grad-Video ist kein Ersatz für eine Besichtigung, warnt der Verband Privater Bauherren (VPB). In Corona-Zeiten würden manche Makler das den Interessenten anbieten.
Doch wer eine Immobilie kaufen will, sollte sie sich vorher immer selbst ansehen, am besten mehrmals. Mit entsprechendem Abstand ist das auch während der Pandemie möglich.
Ein typisches Problem bei Videoaufzeichnungen ist etwa die verzerrte Wirkung. Räume können so viel größer wirken, als sie sind. Außerdem werden Problemstellen gar nicht erst gezeigt. Wer selbst vor Ort ist, kann auch in die Ecken schauen. Muffiger Geruch weist auf Schimmelbildung hin….“
Quelle und Volltext: focus.de