Ulm: Von einer großen Belastung für die Autofahrer spricht Ulms Baubürgermeister Tim von Winning angesichts von kommenden Verzögerungen bei der Großbaustelle vor dem Ulmer Hauptbahnhof.
Vermutlich wird die Verkehrsführung in der Friedrich-Ebert-Straße noch bis Mitte 2022 einspurig sein. Das ist zweieinhalb Jahre länger als ursprünglich geplant.
Darüber entscheiden muss schlussendlich der Ulmer Gemeinderat. Doch wie von Winning, Harald Walter, der Leiter Koordinierungsstelle Großprojekte sowie Michael Jung, Leiter der Hauptabteilung Verkehrsplanung und Straßenbau, in einem Pressegespräch am Montag erläuterten, hätte die Herstellung der Zweispurigkeit ab April kommenden Jahres gravierende Nachteile. (…)
Quelle und Volltext: schwaebische.de