Germering: „…Hospiz, Frauenhaus und Mitarbeiterwohnungen kommen unter ein Dach. Sie werden aber klar voneinander getrennt sein. „Es wird zwischen den Menschen in den einzelnen Bereichen keine Berührung geben“, erklärte Christian Ganslmeier, der Vorstandsvorsitzende der Germeringer Sozialstiftung, bei einem Rundgang über die Baustelle an der Unteren Bahnhofstraße.
Deutlich wird das unter anderem an einem kostenintensiven Detail: In dem Bau sind drei Aufzüge unabhängig voneinander untergebracht. „Angesichts der Fläche des Baus ungewöhnlich, aber notwendig“, so Ganslmeier. Würde und Ruhe im Hospizbereich seien so ebenso gewährleistet, wie Sicherheit und Schutz im Frauenhaus. Die strikte Trennung gilt ebenso für Zugangsbereiche und Treppenhäuser….“
Quelle und Volltext: merkur.de