Bischofswiesen – Für insgesamt rund 1,2 Millionen Euro bekam das Stöhrhaus auf dem Untersberg in rund einjähriger Bauzeit eine Frischekur. Die Alpenvereinssektion Berchtesgaden feiert den Abschluss des Projekts am 4. Oktober mit einer Bergmesse.
Bereits vor fast 120 Jahren haben die damaligen Würdenträger der DAV Sektion Berchtesgaden die einzigartige Lage am Untersberg und sein Potenzial als Tourenberg erkannt und entsprachen mit dem Bau des ersten Stöhrhauses dem Wunsch vieler Einheimischer und Touristen. Möglich war der Bau durch die großzügige finanzielle Unterstützung durch Kommerzienrat Paul Rudolf Eduard Stöhr, dem das Haus auch seinen Namen verdankt. (…)
Quelle und Volltext: berchtesgadener-anzeiger.de