Augsburg: „…Trotz nochmaliger Gespräche bleibt es dabei: Die Anwaltskanzlei Friedrich Merkel, die seit über 50 Jahren Büroräume im Höhmannhaus hat, muss im Frühjahr kommenden Jahres ausziehen. Wie berichtet , hat die Stadt das Mietverhältnis gekündigt. Hintergrund sind die seit Monaten andauernden Debatten um zu niedrige Mietpreise in dem Gebäude an der Maximilianstraße.
Die Stadt argumentiert mit einer anstehenden Generalsanierung: Die Räume der Kanzlei, rund 300 Quadratmeter, müssten „ordnungsgemäß“ hergerichtet werden. Vor allem die Elektrik sei „dringend überholungsbedürftig“, und zwar im ganzen Gebäude. Diese Arbeiten, so heißt es, könnten „nur bedingt weiter in die Zukunft geschoben werden“. Offen ist bislang, ob auch die sieben Privatwohnungen im Haus saniert werden. Auch hier gibt es offenbar einige Mängel…“
Quelle und Volltext: Augsburger-Allgemeine.de