Im Museum leben will keiner. Also sollte es beim Renovieren alter Häuser und Wohnungen darum gehen, sie eigenen Bedürfnissen anzupassen, trotz aller Bewunderung für die historische Architektur. Manchmal reicht ein größeres Fenster, um Licht hineinzubringen. Manchmal schafft ein Anbau den nötigen Platz für eine Familie. Auch wenn man kein viktorianisches Reihenhaus besitzt und unter den Tapeten im Flur garantiert keine italienischen Fresken findet: Der Band Old Houses Made New zeigt, dass der Kontrast von Alt und Neu das Wohnen besonders schön macht. (…)
Quelle mit Bildstrecke: zeit.de