Als die historische Seidenplantage fast eingestürzt wäre
Ein enger Freund von Ex-OB Hans Schaidinger brachte das Denkmal fast zum einstürzen. Jetzt klagte er vor dem Verwaltungsgericht auf Steuererleichterungen.
REGENSBURG Wer einmal einen Regensburger Strippenzieher vor Gericht erleben wollte, der hatte am vergangenen Donnerstag Gelegenheit dazu. Denn vor der zweiten Kammer des Verwaltungsgerichts klagte der Unternehmer Peter Schober gegen den Freistaat Bayern. Es ging um ein Objekt, das jeder kennt: die Seidenplantage auf den Winzerer Höhen. Schober hatte sie bereits Anfang 1999 erstanden, dann saniert – jetzt wollte er 157.000 Euro von der Steuer absetzen, schließlich war es ja die Sanierung eines Denkmals. Doch die Verwaltungsrichter machten nicht mit. (…)
Quelle und Volltext: Wochenblatt.de