Berlin: „…Nach dem Sturm ist vor dem Ansturm auf Versicherungsvertreter und Service-Hotlines. Wie hoch die Schäden sind, die das Orkantief Sabine beim Zug über Deutschland angerichtet hat, kann der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) frühestens Ende der Woche abschätzen. Was sich sagen lässt ist, welche Versicherung wofür einspringt – Hauptsache, das Risiko wurde rechtzeitig und ausreichend abgesichert.
Gebäude Ob vom Sturm abgedeckte Dachziegel, beschädigte Fassaden oder zerbrochene Fensterscheiben – für Schäden am Haus ist die Wohngebäudeversicherung zuständig, die bundesweit 94 Prozent aller Hauseigentümer abgeschlossen haben. Sie zahlt allerdings nur, wenn ein Sturm mindestens Windstärke 8 erreicht.
Quelle und Volltext: tagblatt.de