München: „…Die Stadt baut bis 2022 am Ostfriedhof ein neues Krematorium – mit ganz besonderer Ausstattung für Hinterbliebene.
Seit bereits gut acht Jahren plant München* an dem Friedhof im Südosten den Neubau. Doch weil die Kosten explodierten und die Denkmalschützer Bedenken anmeldeten, fing die Stadt von vorne an, legte eine Kostenobergrenze von 18,45 Millionen Euro fest und suchte über einen europaweiten Wettbewerb einen Generalmanager samt Architekt und Planern. Im März erhielt schließlich die Firma Georg Reisch aus Bad Saulgau mit dem Architekturbüro Beer Bembé Dellinger aus München den Zuschlag. Im Oktober soll der Bau beginnen. Das Ersatzkrematorium schließt direkt an den Südflügel der denkmalgeschützten Trauerhalle aus dem Jahr 1929 an….“
Quelle und Volltext: merkur.de