Eine neue Studie des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) zeigt anhand von 13 Fallstudien, wie Investoren und Kommunen Vorhaben des innerstädtischen Wohnungsbaus erfolgreich realisieren.
Neue Wohnungen entstehen innerstädtisch vor allem im Zuge der Nachverdichtung bestehender Quartiere – in Baulücken, auf Brachen und durch die Umnutzung ehemals gewerblich und öffentlich genutzter Bauten. Die Beispiele in der Studie zeigen, welche Herausforderungen viele Vorhaben des innerstädtischen Wohnungsbaus begleiten: Dazu gehören Nutzungskonflikte sowie eine komplizierte und langwierige Willensbildung, Planung und Genehmigung. Hinzu kommen nachbarschaftliche Widerstände, die teilweise mit grundlegenden Auseinandersetzungen über wohnungs- und stadtentwicklungspolitische Fragen einhergehen. (…)
Quelle und Volltext: bundesbaublatt.de