Wuppertal: „….Beim Durchlesen ist leicht festzustellen, dass ein mit dem Holzbau wenig Vertrauter mit der Begutachtung überfordert wäre. Und doch ist der Überblick über das, was geprüft, in Augenschein genommen und gemessen werden muss, auch für diejenigen Nicht-Fachleute nützlich, die für die Qualität eines Holztragwerks verantwortlich sind. Sie können den Leitfaden wie eine Checkliste nutzen, um sich darüber zu informieren, was zu tun ist und durch wen.
Damit sind insbesondere Verantwortliche in den kommunalen Bauämtern oder in Bauaufsichtsbehörden, aber auch Eigner bzw. Betreiber angesprochen.
Als Arbeitsinstrument gedacht ist der Leit- faden jedoch für Tragwerksplaner,die nicht regelmäßig mit der Begutachtung von Holztragwerken zu tun haben. Werden Schäden vermutet, was mit Hilfe des Leitfadens plausibel angenommen – günstigstenfalls auch ausgeschlossen werden kann, muss ein Fachmann zu Rate gezogen werden, der mit Schäden an Holztragwerken und ihrer Behebung vertraut ist….“
Quelle und Volltext: Studiengeimenschaft-Holzleimbau.de