Mit seiner dunkel schimmernden Hülle setzt sich das Haus der Musik bewusst von den hellen Fassaden seiner historischen Nachbargebäude ab. Glasierte Keramikstäbe bekleiden die Außenwände und changieren je nach Lichteinfall von Rotbraun bis Schwarz. Gleichzeitig erzeugen die stranggepressten Profile ein vertikales Linienspiel, das sich in den oberen Bereichen als Lamellenfassade fortsetzt. (…)
Quelle und Volltext: Detail.de