München: Bayerns Gemeinden, Märkte und Städte lehnen eine staatliche Deckelung des Flächenverbrauchs bei der kommunalen Planung kategorisch ab. “Es ist politisch nicht fair und gesellschaftspolitisch riskant, den Gemeinden und Städten dafür Fesseln für ihre Entwicklung in Gestalt von starrem Flächenvorgaben anzulegen”, sagte Gemeindetagspräsident Uwe Brandl (CSU) in München. Die Ablehnung gelte für jede “wie auch immer geartete Berechnungsformel von Pflicht- oder Richtgrößen”, betonte Brandl. Diese würden nämlich in vielen Kommunen zu willkürlichen oder die Bürgerbelange nicht berücksichtigenden Ergebnissen führen. (…)
Quelle und Volltext: sueddeutsche.de