Die Arbeiten an der Umgehung liegen im Plan. Bald müssen Pendler den Ort wieder für mindestens vier Wochen umfahren.
CHAMERAU.Es sind alleine sechs riesige Kipplaster, sogenannte Dumper, die das Erdreich, die die vielen Tausend Kubikmeter Erdreich, die am Gänsberg abgetragen werden müssen, in den Bereich Richtung Kläranlage Chamerau fahren. Hier wird Platz geschaffen für die Landschaftseinschnitte für die Ortsumgehung von Lederdorn. Denn die Baustelle kommt gut voran, und darum wird die Ortsdurchfahrt von Lederdorn bald noch einmal für mindestens vier Wochen gesperrt, um die Anschlussstelle West von Chamerau in Richtung Lederdorn bauen zu können.
Quelle: mittelbayerische.de