Der Bund darf den Kommunen künftig “alle entbehrlichen Grundstücke” verbilligt verkaufen, wenn darauf Sozialwohnungen gebaut werden.
Demnach sind “Verbilligungen bis zu 100 Prozent des Grundstückskaufpreises” möglich – der Bund verschenkt quasi seinen Boden. Haushaltspolitiker der Union geben zu bedenken, dass der Bund damit auf große Werte verzichtet. Die Opposition begrüßt die Entscheidung hingegen.
Die Regierung erhält Zuspruch für ihre jüngste Entscheidung, mehr bundeseigene Grundstücke stark verbilligt bis gratis an Städte und Gemeinden abzugeben, wenn diese dort Sozialwohnungen bauen. (…)
Quelle und Volltext: süddeutsche.de