Berlin: „…Weil es in der Hauptstadt für viele schwierig ist, eine Wohnung zu finden, soll im April ein Volksbegehren starten. Ziel der Initiative, die es vorantreibt, ist ein Gesetz zur „Vergesellschaftung“ großer Unternehmen wie etwa der „Deutsche Wohnen“, die in der Stadt mehr als 3000 Wohnungen in ihrem Bestand hat. Nach der Enteignung sollen die Immobilien dann kommunal verwaltet werden. Nach einer Schätzung der Senatsverwaltung würde das Ganze zwischen 28,8 und 36 Milliarden Euro kosten – bezogen auf gut 240.000 Wohnungen.….“
Quelle und Volltext: Welt.de