Ulm. Keine neuen Hiobsbotschaften – das zumindest ist das vorläufige Fazit des nächtlichen Belastungstests auf der maroden Gänstorbrücke in der Nacht zum Sonntag. „Die festgestellten Schäden entsprechen ziemlich exakt unseren bisherigen Berechnungen“, sagte Gerhard Fraidel, Leiter der städtischen Abteilung Verkehrsinfrastruktur, gestern Nachmittag spürbar erleichtert. „Wir haben Spannkraftverluste von bis zu 25 Prozent gemessen.“ Das heißt: Eingeschränkter Verkehr – auf zwei von vier Spuren – wird in den nächsten fünf Jahren wohl weiterhin möglich sein. (…)
Quelle und Volltext: swp.de