Die Thermografie nutzt den Zustand, dass jeder Körper mit einer Temperatur über dem absoluten Nullpunkt eine Eigenstrahlung (elektromagnetische Strahlung) aussendet, welche auf innere mechanische Molekülbewegungen zurückzuführen ist.
Die am Markt erhältlichen Thermografiekameras unterscheiden sich zusammengefasst durch die Art und Anzahl der Detektoren und den Spektralbereich der Kameras. So gibt es mittelwellige Geräte (nach DIN 54190 sind das Geräte von 2 bis 5 µm) und langwellige Geräte (nach DIN 54190 sind das Geräte von 8 bis 12 µm).
Quelle und Volltext: holzmann-bauberatug.de