Maas-Sanierung kostet Arbeitsplätze.
DIe mittelständische Gruppe hatte am 29. August dieses Jahres für ihre vier zentralen Unternehmen – Maas Baustoffe, Maas Profile, Bemo Systems und Maas Holding – Antrag auf Insolvenz gestellt.
Im Baustoffhandel ändert sich auch im eröffneten Eigenverwaltungsverfahren für die Mitarbeiter und die Kunden erst einmal nichts: Mit allen zehn Baustoffmärkten geht es zu den gewohnten Öffnungszeiten und mit unverändertem Sortiment weiter. Die Unternehmensleitung um Stefan Dowiasch und Dirk Eichelbaum, der als Sanierungsgeschäftsführer die Leitung ergänzt, bleibt damit weiterhin im Amt und wird von der Wirtschaftskanzlei Buchalik Brömmekamp aus Düsseldorf beraten.
„Der Baustoffhandel musste bedingt durch die Insolvenz der Gruppe ein Eigenverwaltungsverfahren anmelden. Das Unternehmen arbeitet profitabel. Das Verfahren hat keinen Einfluss auf die Märkte und wir merken, dass die Kunden weiter zu uns stehen“, erklärt Dowiasch…..
Quelle und Volltext: Swp.de