„….„Auch wenn die Kritiker aus Teilen der Opposition und des Baugewerbes nicht müde werden, eine nachweislich effiziente Beschaffungsvariante zu diskreditieren, werden die Vorwürfe dadurch nicht richtiger.“ Mit diesen Worten reagierte der Hauptgeschäftsführer des Hauptverbandes der Deutschen Bauindustrie Dieter Babiel auf die jüngsten Vorwürfe gegenüber Öffentlich-Privaten Partnerschaften (ÖPP) im Bundesfernstraßenbereich. Dazu zähle auch der Vorwurf eines vermeintlichen Koalitionsbruchs, da der Auftrag im Koalitionsvertrag, ÖPP-Verträge offenlegen zu wollen, noch nicht umgesetzt worden sei. „Ich bewundere jedes Mal aufs Neue die Kreativität der Oppositionsarbeit, bereits nach der ersten Halbzeit das Endergebnis sehen zu wollen,“ erklärte Babiel.
„Richtig ist, dass ÖPP-Projekte von sich aus bereits ein hohes Maß an Transparenz aufweisen. Jedes Projekt im Bundesfernstraßenbereich steht mit allen Kosten und für jeden nachlesbar im Bundeshaushalt“, erklärte Babiel….“
Quelle und Volltext: Bauindustrie.de