GWG will mit zweitem Sonderprogramm bis 2026 rund 1600 weitere Wohneinheiten schaffen
Ingolstadt. Die städtische Gemeinnützige Wohnungsbaugesellschaft (GWG) will den sozialen Wohnungsbau weiter forcieren. Geschäftsführer Peter Karmann und OB Christian Lösel haben am Montag von großen Anstrengungen gesprochen, auch auf mittlere Sicht bezahlbaren Wohnraum durch die öffentliche Hand vorzuhalten. Bis zum Jahr 2026 sollen durch die GWG für rund 400 Millionen Euro 1600 neue Wohneinheiten entstehen, davon 1100 mit Sozialbindung.
Der Oberbürgermeister spricht von einem Sonderbauprogramm 2.0, mit dem die Stadt über ihre Tochtergesellschaft GWG ihre Spitzenposition in punkto sozialer Wohnungsbau in Bayern weiter ausbauen will. (…)
Quelle und Volltext: Donaukurier.de