… bis zu zehn Prozent mehr!
Passau. Kräne, Bagger, Betonmischer, Lkw – auf der größten Baustelle in der Stadt, dem Neubau des Polizeigebäudes an der Karlsbader Straße, wuselt es. Doch dass hier alles flutscht, die Baustelle, “wenn auch knapp, aber noch im Zeitplan liegt”, wie Leitender Baudirektor Norbert Sterl vom Staatlichen Bauamt erklärt, dafür braucht es viel Vorlauf und Koordinationsvermögen.
“Gibt es am Bau einmal einen Stopp, ist es unheimlich schwer, wieder den richtigen Zug reinzubringen”, weiß Sterl. Besonders jetzt, in Zeiten der Hochkonjunktur, wo alle Firmen über Gebühr ausgebucht sind, sei es extrem wichtig, Termine exakt einzuhalten, damit ein Rädchen ins andere greifen kann. (…)
Quelle und Volltext: pnp.de