Angesichts einer befürchteten Zunahme von Unwetter-Katastrophen sollten sich Hausbesitzer, aber auch Mieter verstärkt um ihren Versicherungsschutz kümmern. Das meinen zumindest die Bundesländer, wobei sie nicht mit einer Stimme sprechen.
Stuttgart – Baden-Württembergs Landesregierung behält sich weiterhin vor, bei Überschwemmungskatastrophen Betroffenen finanziell zu helfen. Dies geht aus einer Antwort des Stuttgarter Finanzministeriums auf Anfrage unserer Zeitung hervor. Das Nachbarland Bayern hatte vor wenigen Tagen verkündet, solche staatlichen Soforthilfen zum 1. Juli weitestgehend einzustellen. Laut dem Münchner Finanzministerium sollen sich die Bürger besser versichern: Im Freistaat sind nur 34 Prozent der Wohngebäude gegen Elementarschäden versichert – bundesweit sind es 43 Prozent. (…)
Quelle und Volltext: stuttgarter-nachrichten.de