ICE-Trasse als Abfallgrube
Arsen- und Schwefelbelastung bei Baustellenaushub für Stromleitung: Umweltamt gibt Entwarnung
Auf einem etwa 800 Meter langen Abschnitt der Trasse seien beim Aushub zunächst “optische Auffälligkeiten” entdeckt worden, bestätigte Bayernwerk-Pressesprecher Christian Martens auf Anfrage des DK. Daraufhin habe man, um sicher zu gehen, insgesamt 13 Laborproben nehmen lassen, von denen acht “Belastungen unterschiedlicher Art” aufgewiesen hätten. “Dazu gehört auch der Arsenwert.”
Die Stadt bescheinigt dem Unternehmen, in der Sache korrekt vorgegangen zu sein. “Eine Beteiligung des Umweltamtes ist nach derzeitigem Kenntnisstand nicht erforderlich”, erklärte Stadtsprecher Michael Klarner. (…)
Quelle und Volltext: donaukurier.de