Häuser an der Trogerstraße werden in MS-Zentrum integriert
Nachdem die Pläne für ein Zentrum zur Erforschung und Behandlung der Nervenkrankheit Multiple Sklerose (MS) zumindest öffentlich in den vergangenen Monaten auf Eis gelegen waren, herrscht nun gewissermaßen Tauwetter. Soll heißen: Das Klinikum rechts der Isar hat eine interne Vorplanung entworfen, die bisherige Kritikpunkte ausräumen dürfte. Die Haidhauser Lokalpolitiker, die das MS-Zentrum in Haidhausen prinzipiell begrüßten, störten sich bisher am Abriss zweier denkmalgeschützter Häuser an der Trogerstraße 12 und 14. Ihre Einwände führten letztlich dazu, dass das Klinikum im März vergangenen Jahres begann, Alternativen zu erarbeiten. Herausgekommen ist dabei eine Vorplanung, die das Bild der Trogerstraße nach außen hin nicht groß verändert. (…)
Quelle und Volltext: sueddeutsche.de