Deutschland: „..Von Enteignungen großer Konzerne bis zu Steuerleichterungen für Häuslebäuer in fünfstelliger Höhe: In der Wohnpolitik sind die Unterschiede zwischen den Parteien riesig… Hieß es nicht mal, Wohnen sei die neue soziale Frage? Dafür höre ich im Wahlkampf aber erstaunlich wenig dazu.
Stimmt, dafür, dass eigentlich alle Deutschen irgendwie wohnen und also von dem Thema betroffen sind, spielt es bisher im Wahlkampf eine vergleichsweise geringe Rolle. Das könnte daran liegen, dass am Ende viele doch nicht betroffen sind. 65 Prozent der Wählerinnen und Wähler sind über 45 Jahre alt, und unter diesen Älteren gibt es besonders viele, die in ihrer eigenen Wohnung oder im eigenen Haus wohnen….“
Quelle und Volltext: zeit.de